Donnerstag, 6. Mai 2010

Herzlich willkommen!




Da bei uns in der Schule immer mehr Schüler/innen ein Auslandsjahr/-semester machen und dies immer wieder auf sehr verschiedene Meinungen stößt, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht darüber einen Blog zu verfassen.

Dabei stellen sich Fragen wie z.B.:
  • Zahlt es sich aus ein Auslandsjahr zu machen und somit eine Sprache besonders gut zu erlernen, jedoch dafür den gesamten Stoff der restlichen Fächer zu verpassen?
  • Wie leicht ist es den versäumten Stoff wieder nachzuholen?
  • Ist diese Erfahrung die hohen Kosten wert?
  • Bringt sich diese Erfahrung etwas für das spätere Berufsleben?

Diese Frage bringt uns zu dem Thema "Ferialpraxis". Über dieses Thema wollen wir jedoch erst ab Juli 2010 diskutieren, da dann die Sommerjobs beginnen. Erzählt bitte von euren Erfahrungen und geht auf die nächsten Fragen ein:
  • Bringt die Absolvierung einer Ferialpraxis wirklich viel für das spätere Berufsleben?
  • Oder werden den Schüler/innen meistens sowieso nur unterqualifizierte Arbeiten zugewiesen?
  • Ist die Bezahlung bei den meisten Ferialjobs angemessen oder werden Praktikanten oft unterbezahlt bzw. überbezahlt?
  • Sollte die Absolvierung eines Prakitkums an JEDER Schule Pflicht sein oder sollte dies dem Schüler selbst überlassen werden?

Diese Fragen sollen ein paar Anregungen zu einer spannenden Diskussion über Auslandsjahre und Ferialpraktika sein. Wir hoffen, dass ihr unseren Blog regelmäßigt besucht und Spaß am Schreiben haben werdet. :)

5 Kommentare:

  1. Ich finde, ein Ferialpraxis im Ausland ist auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Zum einen lernt man neue Leute kennen und lernt viel über die Sitten und die Arbeitskultur der diversen Länder. Das einzige Problem, welches im Raum steht, sind sicher die hohen Kosten. Ich denke diejenigen, die es sich leisten können, sollten die Ferialpraxis im Ausland antreten.... es bessert sicher den Lebenslauf auf :)

    AntwortenLöschen
  2. Okay, ich selbst habe ein halbes Jahr in den USA verbracht (2. Semester der 6.Kl. Gymnasium) und kann's echt nur empfehlen! Es bringt in jeder Hinsicht etwas; die Sprache lernt man auf jeden Fall (ich selbst konnte ja vorher schon Englisch und habe es "nur" verbessert, habe aber auch eine Japanerin getroffen, die innerhalb eines Jahres nicht nur Englisch, sondern auch die Schriftzeichen von Grund auf gelernt hatte), man trifft - je nach Organisation - mehr oder weniger Leute, die ebenfalls Austauschschüler sind, schließt Freundschaften, etc. Natürlich ist klar, dass nicht alles immer perfekt läuft, aber am Ende gibt es glaube ich niemanden, der bereut, ein (halbes) Jahr im Ausland verbracht zu haben. Die Kosten sind natürlich nicht unbedingt niedrig, aber es gibt schon leistbare Angebote. Und von wegen Beziehung: die kann auch halten ;)
    Alles in allem: Auslandssemester/-jahre sind eines der wenigen Dinge, wo die positiven Dinge, die man über sie hört, wirklich zutreffen!

    AntwortenLöschen
  3. Aus eigener Erfahrung kann ich das auch nur weiteremfehlen. Ein Jahr im Ausland ist eine tolle Erfahrung. Man lernt mehr, als man in der Schule je hätte lernen können. man lernt fürs Leben. Allerdings muss man auch von der Person her offen sein. Es gibt Menschen, die denken, es fällt ihnen alles zu. Man muss lernen auch mal auf Menschen zu zugehen und probieren Kontakt aufzubauen, aber dann lohnt sich das auf jeden Fall. Wer sich das von den Kosten nicht leisten kann, soll das Jahr nach der Schule machen zB mit dem EVS dann kostet das je nach Organisation nichts.. Es verändert dich als Menschen und gibt auf jeden Fall auch Eindrücke, die du später im Berufsleben nutzen kannst.

    AntwortenLöschen
  4. Kommen denn hier nun noch Beiträge?

    AntwortenLöschen
  5. Kann das auch nur jedem Empfehlen ein Jahr im Ausland zu verbringen. Man lernt Sachen fürs Leben.

    AntwortenLöschen